App ging die Post: Vom User zum Programmierer
Was braucht man eigentlich alles, um eine App zu programmieren? Preeti Dhopate ist von Hause aus Informatikerin und natürlich auch ein Digital Native – sie kennt also die Antwort: Einen Profi, fünf junge wissbegierige Entwickler und ihre Android-Smartphones.
Wo die Tasten glühen und die Köpfe rauchen: Programmierzeit im JuZe Much
Im Jugendzentrum in Much hatte Preeti Dhopate alle Tricks am Start: Los ging es mit dem notwendigen theoretischen Input, bevor die coolen Jungs an ihre Handys und Second Screens losgelassen wurden. Das Ziel: eine eigene Spiele-App entwickeln und in den Playstore hochladen. Mit wuseligem Kabelsalat auf dem Tisch und großen Ideen in den Köpfen legten die fünf Teilnehmenden im “App Inventor” los.
Zeit für die Mittagspause: Jeder an seine Ladestation
Nach fleißiger Programmierzeit hieß es in der Mittagspause dann “Jeder an seine Ladestation!”. Alle Smartphones kamen an die Steckdose, alle hungrigen Programmierer an die Pizza, um den eigenen Energiespeicher zu laden. Gestärkt ging es ab in den Endspurt: Spiele fertig programmieren und zum Upload bereit machen – jeder soll schließlich auch die Spiele der anderen abchecken und ausprobieren.
Programmieren auf Englisch? Doppelte Challenge super gemeistert!
Die doppelte Challenge bei der ganzen Sache im JuZe? Das Programmieren haben die fünf jungen Entwickler auf Englisch gemeistert. Und wer da noch nicht so ganz fit ist: Denkt dran, Sprachen lernt ihr am besten bei der VHS Rhein-Sieg.